Der vom Essener Stadtrat angestrebte Fahrrad-Anteil von 25% am gesamten Verkehrsaufkommen bis 2035 erfordert entsprechende Investitionen in die Wege-Infrastruktur. Das Handlungskonzept der Stadt Essen empfiehlt zur Verstärkung bereits vorhandener Aktivitäten (Erarbeitung eines Essener Mobilitätsplans) ein bislang noch nicht beschlossenes Sofortprogramm für den Radverkehr.
Zur Unterstützung eines solchen Programms sind die vorgeschlagenen Maßnahmen des RadEntscheids konkret, ausgewogen und angemessen vertretbar (pro Jahr und Einwohner schätzungsweise 15 €).
Bei Richtungsentscheidungen dieser Art ist es wichtig, wiederkehrend aktiv Orientierungszeichen zu setzen, dass es sich bei diesen langfristigen Zielsetzungen nicht nur um politische Lippenbekenntnisse handelt. Der Beschluss des empfohlenen Sofortprogramms Radverkehr wäre ein solches Signal.
Ohne Ratsbeschluss (gleichlautend mit dem angestrebten Bürgerbegehren oder weiter gehend) hätte ein entsprechender Bürgerentscheid ähnliche Wirkung.
Die SPD Burgaltendorf-Überruhr und insbesondere ihr Ratskandidat Thilo Scharf unterstützen daher den RadEntscheid Essen, um für die Verbesserung der Radwege-Infrastruktur einzustehen und die Nutzung des Fahrrads in unserer Stadt attraktiver zu gestalten. Wer das Begehren ebenfalls unterstützen mag, findet mehr Infos unter: https://radentscheid-essen.de/
Foto SPD Burgaltendorf-Überruhr:
Übergabe der gesammelten Unterschriften für den RadEntscheid Essen an Helen Schirrmeister. Die Buchhandlung Schirrmeister im Nockwinkel 101 engagiert sich als eine der Sammelstellen in Überruhr vorbildlich für dieses Anliegen.
Kommen Sie alle gut durch die Krise, seien Sie solidarisch und bleiben Sie gesund.
Das Team der SPD Burgaltendorf-Überruhr
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